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Würzburg: Lockdown: Wie Würzburger Gewerbetreibende ums Überleben kämpfen

Würzburg

Lockdown: Wie Würzburger Gewerbetreibende ums Überleben kämpfen

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    Helmut Hönig betreibt das Beerhouse 111 in der Juliuspromenade in Würzburg. 
    Helmut Hönig betreibt das Beerhouse 111 in der Juliuspromenade in Würzburg.  Foto: Patty Varasano

    "Der Lockdown verlangt der Wirtschaft, den Betrieben, Selbstständigen und Arbeitnehmern alles ab. In den besonders betroffenen Branchen herrscht Verzweiflung bis zur blanken Existenzangst", heißt es in einer Pressemitteilung der IHK Würzburg-Schweinfurt. Die Verlängerung bis Mitte Februar unterstreiche die Verpflichtung der Politik, den vom Lockdown existenziell betroffenen Betrieben und Selbstständigen deutlich schneller als bisher zu helfen. Laut IHK-Hauptgeschäftsführer Ralf Jahn muss jeder Lockdown auch Hand in Hand mit einem Öffnungsplan einhergehen. 

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