Eigentlich sollten die sogenannten Lollitests im Kampf gegen das Coronavirus ab Montag, 20. September, an den Grund- und Förderschulen zum Einsatz kommen. So zumindest der Plan des bayerischen Ministeriums für Unterricht und Kultus. Lollitests haben den Vorteil, dass sie gerade für die Kleineren leichter anwendbar sind, da die Kinder für 30 Sekunden an einem Abstrichtupfer lutschen wie an einem Lolli. Alle Abstrichtupfer einer Klasse kommen gemeinsam in einen Behälter - so entsteht eine Sammelprobe, auch Pool-Probe genannt.
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