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ALTSTADT: Mano Ezoh machte jeden zum Sänger

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Mano Ezoh machte jeden zum Sänger

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    Wie in anderen Städten hatte er in Würzburg um Laiensänger geworben und stand schließlich am Samstag mit 150 Sängerinnen und Sängern aus Würzburg und Umgebung auf der Bühne des Congress Centrums, gemeinsam mit seiner Band und stimmgewaltigen Sängern wie dem in Milwaukee (Wisconsin) geborenen Afroamerikaner Timothy Riley (Hamburg) und der aus Paris stammenden Lipa Majstroviæ.

    Sie ist eine der gefragtesten Sängerinnen im süddeutschen Raum.

    Manos Begeisterung für Soul, R&B (afroamerikanische Popmusik) und Gospels steckte an, und so brachte er mit Leichtigkeit das Publikum rund um Landtagspräsidentin Barbara Stamm zum Aufstehen, Mitklatschen und Mittanzen und erntete dafür stürmischen Applaus.

    Mit „Halleluja, let us praise him“, „Days of Elijah“, „Jesus, I love calling your name“ oder „This little light of mine“ wanderten die Sänger in bekannten Gospel-Regionen, ergänzt von Songs wie dem durch R. Kelly bekannten „I believe I can fly“ oder „Tears in heaven“, im Original von Eric Clapton.

    Immer wieder hörte das Publikum Liebevoll-Sympathisches von Mano wie: „Dieser Song ist auch für dich, wenn du eine große Liebe verloren hast oder einen Freund...“, und so hielten sich beim Schluss-Song „I need you to survive“ (Ich brauch dich um zu überleben) fast alle an den Händen, singend und swingend.

    Mano Ezoh will für den kommenden Herbst einen Weltrekord mit 1000 Sängern in der Olympiahalle in München aufstellen. Interessenten wenden sich an weltrekord@manoezoh.com

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