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EIBELSTADT: Marktrecht soll wieder aufleben

EIBELSTADT

Marktrecht soll wieder aufleben

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    (cru) Im Stadtrat sprach Bürgermeister Heinz Koch Ehrungen aus. Er bedankte sich bei Christine Breunig, die Spenden für die Anlage und Pflege von Kriegsgräbern sammelte. Knapp 600 Euro kamen so zusammen. Damit liegt die 17-Jährige an der Spitze des Bezirksverbandes Unterfranken. Eine weitere Ehrung sprach Koch den Blutspendern Harald Gretsch und Johannes Hümmert aus. 25 Mal spendeten sie bereits Blut.

    Um das Brandschutzkonzept der Grundschule Eibelstadt einzuhalten, wurde der Einbau von Brandschutztüren, Türanlagen und Fenster öffentlich ausgeschrieben. Der Stadtrat vergab den Auftrag nun an die günstigste Firma Uhl Gmbh & Co. Stahl und Metallbau KG aus Würzburg zum Brutto Angebotspreis von 73 412 Euro.

    Weiter beschloss der Stadtrat den Auftrag für neue Lüftungsanlagen in der Grundschule an die Firma RGT Rhönland Gesundheitstechnik GmbH &Co. KG zu vergeben. Der Brutto-Angebotspreis beläuft sich auf 18 800 Euro.

    Vom 1. bis zum 12. September wird in Eibelstadt ein Feriendorf am Skaterplatz stattfinden. Dort werden Kinder und Jugendliche aus den Ortschaften der Verwaltungsgemeinschaft Eibelstadt betreut. Der Stadtrat stimmte der finanziellen Unterstützung zu.

    Im Rahmen des Kulturherbstes werden die Jubiläen 300 Jahre Rathaus Eibelstadt und 30 Jahre Verwaltungsgemeinschaft Eibelstadt gewürdigt. Der Stadtrat beschloss nun, dass dies durch einen Tag der offenen Tür am 28. September geschehen soll.

    Weiter beschloss der Stadtrat, das Marktrecht wieder aufleben zu lassen. Auf dem neu gestaltetem Heumarkt soll ab Juli immer freitags zwischen 13 und 18 Uhr ein Markt stattfinden. Für den Markt zugelassen, werden nur Händler mit Naturprodukten.

    Der Würzburger Yacht-Club der sich inzwischen als „Wassersportclub Eibelstadt“ umbenannt hat, beantragte eine Nutzungsänderung des Vereinsheimes als öffentliche Gaststätte. Bisher war es dem Club nur möglich an seine Mitglieder auszuschenken. Um in Zukunft auch Gäste bewirten zu können, stimmte der Stadtrat dem Antrag zu.

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