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IPPESHEIM: Martin Lange gestorben

IPPESHEIM

Martin Lange gestorben

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    Von der Gründung des Wasserversorgungsverbandes im Jahr 1951 bis zu seinem Ruhestand 1988 leitete er diesen.   „Die Entwicklung des Werkes war meine Lebensaufgabe“, sagte er in einem Gespräch anlässlich seines 80. Geburtstages.

    Geboren und aufgewachsen ist Lange in Schlesien, in der Nähe von Breslau. Nach dem Krieg gelangte er nach Uffenheim und war dort anfangs im Landratsamt tätig. Seine zweite Heimat fand er in Ippesheim, wo er 1949 seine Ehefrau Else heiratete, das Paar hat einen Sohn.

    Nach seiner Pensionierung widmete er sich verstärkt seinen Hobbys. Als Heimat- und Geschichtsforscher war er ein gefragter Referent. Sein besonderes Interesse galt den Ausgrabungen am Bullenheimer Berg und in Ippesheim.

    Für den Steigerwaldklub Bullenheim, dessen Ehrenmitglied er war, verfasste er zahlreiche Beschreibungen für Wanderwege oder Schautafeln. Als Heimatkundler war Martin Lange ein wandelndes Geschichtsbuch und stets gerne zu Auskünften bereit.

    Am Samstag, 16. Januar wird Martin Lange um 13 Uhr im Friedhof in Ippesheim beigesetzt.

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