Max und Moritz, so heißen die beiden sieben Monate alten Jungstiere, werden in einigen Jahren das eingespielte Ochsenteam Fritz und Hans bei der Feldarbeit mit den Museumsgespannen ablösen. Doch bis dahin haben die beiden noch eine Menge zu lernen. Seit einigen Jahren unterstützt der Zuchtverband für Gelbvieh in Bayern unter dem Vorsitzenden Hans-Jürgen Regus die Fortführung dieser Tradition durch die Bereitstellung von Jungbullen. Am Donnerstag wird er sie mit Bezirkstagspräsident Richard Bartsch und Museumsleiter Herbert May offiziell übergeben.
BAD WINDSHEIM