Transportfahrzeuge, Berge- und Brückenlegepanzer oder Kampfpanzer ließen ihre Motoren aufheulen, als die ihre Runden durch das Gelände drehten. Die Besucher konnten nicht nur Fahreigenschaften sehen, sondern bekamen auch Informationen über die militärischen Fahrzeuge der Bundeswehr, NVA oder US-Army.
Im Museumsbereich konnten dann auf 5700 Quadratmetern eine Vielzahl weiterer Fahrzeuge betrachtet werden, ebenso ab 1850 bis heute die verschiedensten Waffen, Ausrüstungsgegenstände, Orden und Urkunden.
Umlagert war auch der in diesem Jahr erweiterte Bereich mit den ferngesteuerten Panzermodellen, die durch eine aufgebaute Landschaft fuhren. Eine Sonderausstellung widmete sich dem Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918.
Ein Vereinsmitglied bereicherte die Ausstellung mit Gegenständen aus seiner Sammlung, die durch Replikate nicht mehr erhaltender Gegenstände komplettiert wurde. Spätestens zum nächsten Militärtag im nächsten Jahr wird laut Ernst Scheuerlein, Vorsitzender des Vereins für Zivil- und Wehrtechnik, der schon jetzt erweiterte militärische Telekommunikationsbereich um eine Attraktion reicher sein. Dann nämlich können sich auch die Besucher als echte Fernmelder betätigen.