Würzburg

MP+Menschenkette und Petition: Würzburger wehren sich gegen "Querdenker"

In Würzburg regt sich Widerstand gegen das ausufernde und oftmals ordnungswidrige Versammlungsgeschehen aus der "Querdenker"-Szene. Nun gibt es sogar eine Petition.
Mit einer Menschenkette stellten sich Vertreterinnen und Vertreter der Würzburger Zivilgesellschaft zwischen eine 'Querdenker'-Versammlung und das Holocaust-Mahnmal am Hauptbahnhof.
Foto: Thomas Obermeier | Mit einer Menschenkette stellten sich Vertreterinnen und Vertreter der Würzburger Zivilgesellschaft zwischen eine "Querdenker"-Versammlung und das Holocaust-Mahnmal am Hauptbahnhof.

Versammlungen im Rahmen der Corona-Proteste gehören in Würzburg längst zum Alltag. Seit Wochen kommt es immer wieder zu Demos aus der "Querdenker"-Szene: teils ordnungsgemäß, teils ordnungswidrig. Gegenprotest gegen deren oftmals Holocaust-verharmlosende und  wissenschaftsfeindliche Positionen gab es zuletzt vor allem durch die Grüne Jugend. Am Mittwochabend fand am Würzburger Hauptbahnhof erneut eine "Querdenker"-Versammlung mit rund 250 Teilnehmenden statt.

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