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Würzburg: "Migrationsdruck lässt nicht nach": Warum Bayerns Innenminister in Würzburg den ungarischen Innenminister traf

Würzburg

"Migrationsdruck lässt nicht nach": Warum Bayerns Innenminister in Würzburg den ungarischen Innenminister traf

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    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (links) traf seinen ungarischen Amtskollegen Sándor Pintér in Würzburg.
    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (links) traf seinen ungarischen Amtskollegen Sándor Pintér in Würzburg. Foto: Johannes Kiefer

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat sich mit seinem ungarischen Amtskollegen Sándor Pintér in Würzburg getroffen, um über Fragen der Flüchtlingspolitik zu sprechen. "Der Migrationsdruck lässt nicht nach und es werden sich noch mehr Menschen auf den Weg nach Europa machen", sagte er nach dem Treffen am Dienstag. Einig sind sich die beiden Politiker darüber, dass die Außengrenzen der Europäischen Union "besser geschützt" werden sollen, so Herrmann. Im November des vergangenen Jahres trafen sich die beiden Politiker in Budapest und kamen wortgleich zum selben Schluss.

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