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ROTTENDORF: Modeunternehmen s.Oliver lud junge Flüchtlinge ein

ROTTENDORF

Modeunternehmen s.Oliver lud junge Flüchtlinge ein

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    (mr)   Die eritreischen Flüchtlinge aus dem Waldhaus im Würzburger Steinbachtal haben auf Einladung das Modeunternehmen s.Oliver in Rottendorf besucht. Die Idee, die Flüchtlinge in das s.Oliver Headquarter einzuladen, entstand, als die Flüchtlinge beim Africa Festival beim Auf- und Abbau halfen. Im s.Oliver Outlet Rottendorf wurden die jungen Männer vormittags eingekleidet und erhielten ein komplettes Outfit, inklusive Shirts, Jacken und Hosen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine des Unternehmens gab es weitere spannende Programmpunkte für die Gruppe. Bei einem spielerischen Austausch besprachen s.Oliver-Azubis und Immigranten kulturelle Besonderheiten in Deutschland und Eritrea, wie zum Beispiel Nationalgerichte, beliebte Sportarten und lokale Prominente. Auch die unterschiedlichen Bildungssysteme wurden erläutert sowie Möglichkeiten der Ausbildung in Deutschland, insbesondere auch bei s.Oliver, aufgezeigt. Der Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik wurde von einem s.Oliver-Azubi genauer vorgestellt.
    (mr) Die eritreischen Flüchtlinge aus dem Waldhaus im Würzburger Steinbachtal haben auf Einladung das Modeunternehmen s.Oliver in Rottendorf besucht. Die Idee, die Flüchtlinge in das s.Oliver Headquarter einzuladen, entstand, als die Flüchtlinge beim Africa Festival beim Auf- und Abbau halfen. Im s.Oliver Outlet Rottendorf wurden die jungen Männer vormittags eingekleidet und erhielten ein komplettes Outfit, inklusive Shirts, Jacken und Hosen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine des Unternehmens gab es weitere spannende Programmpunkte für die Gruppe. Bei einem spielerischen Austausch besprachen s.Oliver-Azubis und Immigranten kulturelle Besonderheiten in Deutschland und Eritrea, wie zum Beispiel Nationalgerichte, beliebte Sportarten und lokale Prominente. Auch die unterschiedlichen Bildungssysteme wurden erläutert sowie Möglichkeiten der Ausbildung in Deutschland, insbesondere auch bei s.Oliver, aufgezeigt. Der Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik wurde von einem s.Oliver-Azubi genauer vorgestellt. Foto: Foto: s.Oliver

    Die eritreischen Flüchtlinge aus dem Waldhaus im Würzburger Steinbachtal haben auf Einladung das Modeunternehmen s.Oliver in Rottendorf besucht. Die Idee, die Flüchtlinge in das s.Oliver Headquarter einzuladen, entstand, als die Flüchtlinge beim Africa Festival beim Auf- und Abbau halfen. Im s.Oliver Outlet Rottendorf wurden die jungen Männer vormittags eingekleidet und erhielten ein komplettes Outfit, inklusive Shirts, Jacken und Hosen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine des Unternehmens gab es weitere spannende Programmpunkte für die Gruppe. Bei einem spielerischen Austausch besprachen s.Oliver-Azubis und Immigranten kulturelle Besonderheiten in Deutschland und Eritrea, wie zum Beispiel Nationalgerichte, beliebte Sportarten und lokale Prominente. Auch die unterschiedlichen Bildungssysteme wurden erläutert sowie Möglichkeiten der Ausbildung in Deutschland, insbesondere auch bei s.Oliver, aufgezeigt. Der Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik wurde von einem s.Oliver-Azubi genauer vorgestellt.

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