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MARGETSHÖCHHEIM: Musikverein St. Johannes als verlässlichen Partner gelobt

MARGETSHÖCHHEIM

Musikverein St. Johannes als verlässlichen Partner gelobt

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    Der Musikverein St. Johannes (Margetshöchheim) hat einen neuen Vorsitzenden (von links) : Rainer Funk, Hans-Werner Alpermann, Harald Kirchner, Ehrenmitglied Peter Döbling, Christel Sterk, Rainer Oehrlein, Alfred Martetschläger, Edwin Döbling, Ottilie Jungbauer, Bürgermeister Waldemar Brohm und Norbert Götz. Auf dem Bild fehlt Max Fischer.
    Der Musikverein St. Johannes (Margetshöchheim) hat einen neuen Vorsitzenden (von links) : Rainer Funk, Hans-Werner Alpermann, Harald Kirchner, Ehrenmitglied Peter Döbling, Christel Sterk, Rainer Oehrlein, Alfred Martetschläger, Edwin Döbling, Ottilie Jungbauer, Bürgermeister Waldemar Brohm und Norbert Götz. Auf dem Bild fehlt Max Fischer. Foto: Foto: Zoryiku

    Einen neuen Vorsitzenden hat der Musikverein St. Johannes gewählt. Nach zehn Jahren an der Spitze löst Rainer Funk Hans-Werner Alpermann ab, der Alters- und Gesundheitsgründen nicht mehr kandidierte. Der 75 Mitglieder zählende Musikverein feiert in diesem Jahr 45-jähriges Bestehen.

    In seinem Rechenschaftsbericht ging Alpermann auf die Anstrengungen bei der Nachwuchsförderung ein. Aus der ehemaligen Bläserklasse seien zwei Spieler der Blaskapelle bis heute treu geblieben. Aber auch ehemalige Musiker konnten nach seiner Aussage aktiviert werden, sodass die Spielstärke derzeit bei 12 bis 15 Mitglieder liege. Nach wie vor sind Ehemalige oder auch Kinder und Jugendliche aufgerufen, sich dem Musikverein anzuschließen, der mit Dirigent Bernhard Reußner (Zellingen) für die Ausbildung eine musikalische Fachkraft bieten kann.

    Bürgermeister Waldemar Brohm fand es bemerkenswert, dass der Musikverein Kinder und Jugendlichen aber auch Erwachsenen eine fundierte Ausbildung biete und dass sich Jung und Alt im Verein so gut verstünden. Er dankte dem Verein dafür, dass sich Gemeinde, Pfarrgemeinde und andere Vereine stets auf die Musik verlassen können.

    Brohm warb dafür, dass die Margetshöchheimer den Verein durch aktive und passive, beziehungsweise fördernde Mitgliedschaft unterstützen sollten und lobte die Älteren dafür, dass sie ganz ohne Lohn spielten und durch ihre Auftritte die Ausbildungskosten deckten.

    Anders als vor zwei Jahren gingen die Neuwahlen problemlos über die Bühne. Seinerzeit war der Verein bei der ersten Jahreshauptversammlung nicht beschlussfähig. Die Folge: Die Wahlen mussten daher verschoben werden. Die Verantwortlichen sahen sich daraufhin gezwungen, einen Brandbrief an die Mitglieder zu schicken. Erst dann konnte das Vorstands-Gremium im zweiten Anlauf gewählt werden.

    Wer in den Verein als Aktiver oder Passiver eintreten möchte, kann sich donnerstags bei der Probe (19 - 20.30) Probenraum (ehemaliges Kloster) informieren.

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