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WÜRZBURG: Mutter und Sohn von der Intimboutique bei Pilawa im Fernsehen

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Mutter und Sohn von der Intimboutique bei Pilawa im Fernsehen

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    Nachdem die erste der beiden angekündigten Sendungen am Donnerstag gelaufen war, erreicht auch die MAIN-POST Margit Beilicke. Gut gelaunt plaudert die vierfache Mutter über den Fernsehauftritt in Hamburg. Im Mittelpunkt dabei natürlich die skurrile Story, dass die beiden Beilickes nicht nur gemeinsam in einem Sexshop arbeiten. Die Mama hat ihren Junior (25) dort gar zum Einzelhandelskaufmann ausgebildet. Die Intimboutique sei nun ein „von der IHK anerkannter Ausbildungsbetrieb“, schmunzelt die Chefin.

    Wie sie selbst zu dem Job gekommen ist? Als die Familie einst in Güntersleben baute, wollte die gelernte Arzthelferin „etwas dazu verdienen“. Da kam ein Stellengesuch der Intimboutique gerade recht. Stundenweise hat die 49-Jährige dort zunächst gejobbt. Als die Besitzerin vor sechs Jahren in Rente ging, übernahm die Mitarbeiterin den Laden. Margit Beilicke: „So kommt man zu einem Sexshop“. Eine Geschichte nach dem Geschmack der Redaktion von Jörg Pilawa. Im ARD-Quiz raten Paare, die Ungewöhnliches verbindet.

    Die Beilickes hatten die Show fast schon abgeschrieben, weil das erste Casting bereits im November 2006 war – „und wir lange nichts gehört haben“. Ende August standen sie dann vor der Kamera. „Herzliche Atmosphäre, nette Leute, einfach schön“, zieht Margit Beilicke Bilanz, auch wenn's zum ganz großen Gewinn nicht gereicht hat. „Auf dem Rate-Stuhl zu sitzen ist halt doch was anderes als daheim auf dem Sofa.“

    Ausgeschieden sind die beiden in der Sendung am Freitag, weil sie Bayerischen Wald und Schwarzwald verwechselten. Margit Beilicke („Ich bin ein Erdkunde-Versager“) nimmt's sportlich. „10 000 Euro sind doch auch viel Geld“. Sexshop-Kaufmann Björn könne jetzt zumindest bequem Betriebswirtschaft studieren.

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