Es herrschen dunkle Zeiten in Myanmar. Gerade erst begannen die Erinnerungen an mehr als 50 Jahre Militärdiktatur zu verblassen, gibt es nun ein Déjà-vu. Das südostasiatische Land hatte seit 1962 unter einer gestanden - seit zehn Jahren mit demokratischen Elemente und einem zivilen Präsidenten als Staatsoberhaupt. In einem hat das Militär die gesamte Staatsgewalt wieder an sich gerissen, demokratisch gewählte Volksvertreter festgenommen und den Notstand verhängt. Die Menschen in ihrem Heimatland stünden unter Schock, berichtet Nyein Chan May.
Myanmar: Würzburger Studentin über den Putsch in ihrem Heimatland

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