Der Landkreis Würzburg trauert mit der Region um die Opfer und Angehörigen, die bei der Messerattacke am 25. Juni am Barbarossaplatz in Würzburg getötet oder verletzt worden sind. „Es ist immer noch kaum möglich, das Ausmaß dieser schrecklichen Tat zu begreifen. Die Anteilnahme gilt den Opfern, deren Angehörigen und Augenzeugen“, zeigt sich Landrat Thomas Eberth im Einklang mit Oberbürgermeister Christian Schuchardt bestürzt.Bei dem Angriff ist auch ein junges Mädchen verletzt worden, das im Landkreis Würzburg wohnt und dessen alleinerziehende Mutter bei der Tat am 25. Juni vom Angreifer getötet worden ist.
Nach Messerangriff: „Würzburg zeigt Herz“ sammelt Spenden
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