Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Würzburg
Icon Pfeil nach unten

ERLABRUNN: Narrekröpf unter der Haube

ERLABRUNN

Narrekröpf unter der Haube

    • |
    • |
    Erlabrunn (gizo)   Unter die Haube gekommen sind Sabine und Andreas Kraft. Die beiden aktiven Mitglieder der Erlabrunner Freiwilligen Feuerwehr und des Faschingsvereins Narrenkröpf haben am Samstag in der katholischen Pfarrei St. Andreas geheiratet. Nach der Trauung standen Freunde und die Kameraden der Feuerwehr, des Faschingsvereins und des TSV Erlabrunn, wo der Bräutigam in der zweiten Mannschaft spielt, Spalier. Das erste Glas Sekt bekam das aus Erlabrunn stammende Brautpaar aus einem Feuerwehrschlauch ausgeschenkt. Und auf die Torwand musste auch die Braut schießen.
    Erlabrunn (gizo) Unter die Haube gekommen sind Sabine und Andreas Kraft. Die beiden aktiven Mitglieder der Erlabrunner Freiwilligen Feuerwehr und des Faschingsvereins Narrenkröpf haben am Samstag in der katholischen Pfarrei St. Andreas geheiratet. Nach der Trauung standen Freunde und die Kameraden der Feuerwehr, des Faschingsvereins und des TSV Erlabrunn, wo der Bräutigam in der zweiten Mannschaft spielt, Spalier. Das erste Glas Sekt bekam das aus Erlabrunn stammende Brautpaar aus einem Feuerwehrschlauch ausgeschenkt. Und auf die Torwand musste auch die Braut schießen. Foto: FOTO Gideon Zoryiku

    Erlabrunn (gizo) Unter die Haube gekommen sind Sabine und Andreas Kraft. Die beiden aktiven Mitglieder der Erlabrunner Freiwilligen Feuerwehr und des Faschingsvereins Narrenkröpf haben am Samstag in der katholischen Pfarrei St. Andreas geheiratet. Nach der Trauung standen Freunde und die Kameraden der Feuerwehr, des Faschingsvereins und des TSV Erlabrunn, wo der Bräutigam in der zweiten Mannschaft spielt, Spalier. Das erste Glas Sekt bekam das aus Erlabrunn stammende Brautpaar aus einem Feuerwehrschlauch ausgeschenkt. Und auf die Torwand musste auch die Braut schießen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden