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NEUBRUNN: Neubrunner schlugen den Göcker raus

NEUBRUNN

Neubrunner schlugen den Göcker raus

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    (ank)   Bei der Neubrunner Kerwa wurde auf dem Lindenplatz der „Göcker rausgschlache“. Dabei bildeten die Kerwabuawa und -mädli mit allen Zuschauern einen großen Kreis, in dessen Mitte ein rohes Ei gelegt wurde. Aus dem Publikum suchten ein Führer und ein Stangenträger nacheinander jeweils einen Schläger aus. Diesem wurden die Augen verbunden, er wurde ein paar Mal um sich selbst gedreht und in Schlagrichtung aufgestellt. So durcheinandergebracht musste er versuchen, das Ei mit einer langen Stange zu treffen. In diesem Jahr ging das Ei beim vierten „Schläger“, Liane Schilling, entzwei. Mit den „Kerwamusikanten“ zog man zum „Kupferkessel“, um gebührend zu feiern. Tags darauf traf man sich zum Hammelessen im „Ochsen“, wo die Gremiumswahl stattfand. Schließlich wurde die Kerwa zu ihrer letzten Ruhestätte getragen und unter Wehklagen feierlich begraben. Im Bild: (von links) Führer Manuel Höß, Stangenträger Andreas Schwind, Liane Schilling mit dem Göcker und Frank Bauer.
    (ank) Bei der Neubrunner Kerwa wurde auf dem Lindenplatz der „Göcker rausgschlache“. Dabei bildeten die Kerwabuawa und -mädli mit allen Zuschauern einen großen Kreis, in dessen Mitte ein rohes Ei gelegt wurde. Aus dem Publikum suchten ein Führer und ein Stangenträger nacheinander jeweils einen Schläger aus. Diesem wurden die Augen verbunden, er wurde ein paar Mal um sich selbst gedreht und in Schlagrichtung aufgestellt. So durcheinandergebracht musste er versuchen, das Ei mit einer langen Stange zu treffen. In diesem Jahr ging das Ei beim vierten „Schläger“, Liane Schilling, entzwei. Mit den „Kerwamusikanten“ zog man zum „Kupferkessel“, um gebührend zu feiern. Tags darauf traf man sich zum Hammelessen im „Ochsen“, wo die Gremiumswahl stattfand. Schließlich wurde die Kerwa zu ihrer letzten Ruhestätte getragen und unter Wehklagen feierlich begraben. Im Bild: (von links) Führer Manuel Höß, Stangenträger Andreas Schwind, Liane Schilling mit dem Göcker und Frank Bauer. Foto: Foto: Andrea Kemmer

    Bei der Neubrunner Kerwa wurde auf dem Lindenplatz der „Göcker rausgschlache“. Dabei bildeten die Kerwabuawa und -mädli mit allen Zuschauern einen großen Kreis, in dessen Mitte ein rohes Ei gelegt wurde. Aus dem Publikum suchten ein Führer und ein Stangenträger nacheinander jeweils einen Schläger aus. Diesem wurden die Augen verbunden, er wurde ein paar Mal um sich selbst gedreht und in Schlagrichtung aufgestellt. So durcheinandergebracht musste er versuchen, das Ei mit einer langen Stange zu treffen. In diesem Jahr ging das Ei beim vierten „Schläger“, Liane Schilling, entzwei. Mit den „Kerwamusikanten“ zog man zum „Kupferkessel“, um gebührend zu feiern. Tags darauf traf man sich zum Hammelessen im „Ochsen“, wo die Gremiumswahl stattfand. Schließlich wurde die Kerwa zu ihrer letzten Ruhestätte getragen und unter Wehklagen feierlich begraben. Im Bild: (von links) Führer Manuel Höß, Stangenträger Andreas Schwind, Liane Schilling mit dem Göcker und Frank Bauer.

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