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MÜNCHEN/WÜRZBURG: Neue Kooperation Kampf gegen Prostatakrebs

MÜNCHEN/WÜRZBURG

Neue Kooperation Kampf gegen Prostatakrebs

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    Von links: Knut Müller (PHD), Günter Schlimok und Markus Besseler (beide BKG) besiegeln die Kooperation.
    Von links: Knut Müller (PHD), Günter Schlimok und Markus Besseler (beide BKG) besiegeln die Kooperation. Foto: Foto: c.Gilbert

    Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. (BKG) und die Prostata Hilfe Deutschland (PHD) arbeiten zukünftig in der Aufklärung über Prostatakrebs eng zusammen. Wie die beiden Vereine nun erklärten, sei das Ziel der Kooperation, drängende Fragen von erkrankten Männern und deren Angehörigen leicht verständlich, seriös und möglichst umfassend zu beantworten. Damit sollen Betroffene eine erste Orientierungshilfe durch den Informationsdschungel im Internet erhalten.

    Weil Männer im Vergleich zu Frauen auch noch wahre Vorsorge-Muffel seien, wollen BKG und PHD mit gezielter Aufklärung auch die Vorsorgebereitschaft von Männern im Alter ab 45 Jahren erhöhen und damit ihre Gesundheitskompetenz verbessern.

    Informationen auf einen Blick

    Auf der Internetseite www.prostata-hilfe-deutschland.de gäbe es für Erkrankte viele Informationen und Orientierungshilfen zur Behandlung von Prostatakrebs. Dafür entwickelt die PHD eigens produzierte Video-Clip-Gespräche mit Experten und Betroffenen und informiert über aktuelle Entwicklungen.

    Durch die Verlinkung auf die Webseite www.bayerische-krebsgesellschaft.de hätten Betroffene Zugriff auf alle psychosozialen Informationen und Ratgeber der BKG. Bei Bedarf könnten sich Betroffene auch von einer psychoonkologisch geschulten Fachkraft beraten lassen.

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