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WÜRZBURG: Neue Perspektiven für traumatisierte Frauen

WÜRZBURG

Neue Perspektiven für traumatisierte Frauen

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    Die Leiterin des Fachbereichs Frauen der Oberzeller Franziskanerinnen Karola Herbert bedankte sich bei den Sponsoren vom Rotary Club Würzburg, vertreten durch Präsident Ingfried Zimmermann, Pastpräsident Bruno Forster und Horst Kolesch. „Wir wollen den Bewohnerinnen von Berscheba mit der Oase Erfahrungsräume eröffnen“, erklärt Ute Berger, Leiterin der Wohngemeinschaft.

    Berger spannte den Bogen von der Wohngemeinschaft Berscheba zum Ort Berscheba im alten Israel. Am Brunnen in der Wüste fand die Magd Hagar mit ihrem Sohn Ismael Zuflucht, nachdem Abraham sie verstoßen hatte. „Dieses Gefühl sollen die Bewohnerinnen der Wohngemeinschaft erfahren“, so Berger. Als symbolisches Zeichen gossen die Anwesenden Wasser aus den Oberzeller Quellen in einen Zimmerbrunnen und verbanden damit ihren Dank, ihre Wünsche und Gebete.

    Im Blickpunkt

    Wohngemeinschaft Berscheba Berscheba ist eine frauenspezifische Übergangseinrichtung der Oberzeller Franziskanerinnen. Dort leben Frauen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben. Im sicheren Rahmen der Einrichtung können sie die Ereignisse verarbeiten und neue Perspektiven entwickeln.

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