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WÜRZBURG: Neue Superklinik öffnet die Türen: Einblick in spektakulären Rekordbau

WÜRZBURG

Neue Superklinik öffnet die Türen: Einblick in spektakulären Rekordbau

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    Wie berichtet, handelt es sich um ein gigantisches Gebäude, Würzburgs größten Nachkriegsbau: 168 Millionen Euro hat er (ohne Technikgebäude) gekostet. Damit ist das ZIM noch aufwändiger als sein – 2004 eröffneter – Zwillingsbau, das Zentrum für Operative Medizin (ZOM). Für den Freistaat ist das ZIM das größte Bauprojekt seit 1945. Mit der Inbetriebnahme wandert die Uniklinik ein weiteres Stück den Grombühler Hang hinauf – und führt an der Oberdürrbacher Straße unter einem Dach verstreute Einrichtungen zusammen. Im ZIM sind die Medizinischen Kliniken I und II, die Klinik für Nuklearmedizin sowie die Institute für Transfusionsmedizin, Biochemie (Zentrallabor) und Röntgendiagnostik untergebracht.

    Beim Tag der Offenen Tür am Sonntag, 21. Juni, sind von 10 bis 16 Uhr die Stationen, Patientenzimmer und Funktionsbereiche zu besichtigen. So glänzt das ZIM unter anderem mit einer komplett neuen Ultraschallabteilung, einem neuen Dialysesystem für Nierenkranke und einer Erweiterung der Stammzelltransplantation. Zum gemütlichen Verweilen lädt die neue Cafeteria als Schnittstelle zwischen ZOM und ZIM ein. Dazu gibt es eigene Führungen zur Architektur und zur ausgetüftelten Haus- und Elektrotechnik. In den Hörsälen wird in Vorträgen über den Neubau informiert. Auch das Staatliche Bauamt und die Berufsfachschulen sind vertreten. Zum Tag der Offenen Tür des ZOM waren vor fünf Jahren rund 10 000 Besucher geströmt.

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