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Würzburg: OB-Wahl in Würzburger Stadtteilen: Kontinuität im Wahlverhalten

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OB-Wahl in Würzburger Stadtteilen: Kontinuität im Wahlverhalten

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    Bei der Kommunalwahl 2020 entschieden sich die Würzburger mit der Wiederwahl von Christian Schuchardt für Kontinuität.
    Bei der Kommunalwahl 2020 entschieden sich die Würzburger mit der Wiederwahl von Christian Schuchardt für Kontinuität. Foto: Daniel Peter

    Würzburgs Wähler haben mit dem klaren Sieg von Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) mehrheitlich auf Kontinuität an der Stadtspitze gesetzt. Und Kontinuität ist auch das Stichwort, wenn man den Blick auf die Abstimmunsergebnisse in den Stadtteilen richtet. 

    So lag Christian Schuchardt am vergangenen Sonntag in vielen Stadtteilen vorn, in denen er schon 2014 sehr gute Ergebnisse geholt hatte: im Dürrbachtal, in der Lindleinsmühle, am Heuchelhof, in Lengfeld und in Heidingsfeld. Hier riss der Amtsinhaber diesmal jeweils die 60-Prozent-Marke. Schwächer fielen die Ergebnisse in der Altstadt, in der Zellerau und in Grombühl aus – auch hier war das Wahlverhalten vor sechs Jahren ähnlich. 

    Heilig lag nur in Grombühl vorn

    Hauptkontrahent Martin Heilig konnte nur zweimal die 40-Prozent-Marke überspringen: in der Altstadt und in Grombühl. Das frühere Eisenbahnerviertel war dann auch der einzige Stadtteil, den Heilig gewinnen konnte. Wenig zu Stimmen zu holen gab es für ihn am Heuchelhof und in der Lindleinsmühle. 

    Für die übrigen vier OB-Bewerber blieben ausschließlich einstellige Prozent-Ergebnisse. SPD-Frau Kerstin Westphal schnitt in der Zellerau am besten ab, FWG-Mann Volker Omert am Heuchelhof und in Rottenbauer, Linken-Kandidat Sebastian Roth in seinem Heimatstadtteil Versbach. Die ÖDP-Kandidatin Dagmar Dewald war im Steinbachtal am stärksten. 

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