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Oberpleichfeld: Oberpleichfeld entscheidet sich für Deutsche Glasfaser

Oberpleichfeld

Oberpleichfeld entscheidet sich für Deutsche Glasfaser

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    Die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: (von links) Bürgermeisterin Martina Rottmann, Gemeinderat Walter Kötzner und Peter Reisinger, der Regionalleiter der Deutschen Glasfaser.
    Die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: (von links) Bürgermeisterin Martina Rottmann, Gemeinderat Walter Kötzner und Peter Reisinger, der Regionalleiter der Deutschen Glasfaser. Foto: Irene Konrad

    Die Gemeinde Oberpleichfeld hat laut Pressemitteilung einen großen Schritt in Richtung Digitale Zukunft gemacht: Zusammen mit Peter Reisinger, Regionalleiter von Deutsche Glasfaser, hat Bürgermeisterin Martina Rottmann eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet – und damit eine wichtige Voraussetzung für den möglichen Glasfaserausbau in Oberpleichfeld geschaffen.

    Wie wichtig eine schnelle und stabile Internetanbindung ist, zeigt sich aktuell an den Herausforderungen der Corona-Krise. Insgesamt verlagert sich das Leben in die Online-Welt. Viele Berufstätige arbeiten von Zuhause aus, und Schülerinnen und Schüler werden teilweise über das Internet unterrichtet. Daneben spielt Streaming von Filmen, Musik und Gaming in der Freizeit eine immer größere Rolle.

    Um für den steigenden Bandbreitenbedarf jetzt und in Zukunft gerüstet zu sein, setzt Oberpleichfeld auf den Ausbau eines FTTH-Glasfasernetzes (Fiber To The Home – Glasfaser bis ins Haus). Die Deutsche Glasfaser sei ein Spezialist für den privatwirtschaftlich schnellen Ausbau von Glasfaser-Infrastrukturen, gerade im ländlichen Raum. "Der Anschluss unserer Gemeinde an ein Glasfasernetz ist für mich der Schritt in die richtige Richtung", sagt Bürgermeisterin Martina Rottmann. "Gerade die aktuelle Lage hat gezeigt, wie wichtig eine zuverlässige und schnelle Internetverbindung ist. Oberpleichfeld soll für die digitale Zukunft gerüstet sein."

    Keine Kosten für Kunden und Kommune

    Das Unternehmen plant aktuell eine Nachfragebündelung in der Gemeinde im Landkreis Würzburg durch. Wenn sich in einem Aktionszeitraum 40 Prozent der Bürgerinnen und Bürger, die im geplanten Ausbaugebiet wohnen, für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entscheiden, wird das Netz ausgebaut – ohne Kosten für Kunden und Kommune.

    Die Gemeinden Margetshöchheim und Erlabrunn im Landkreis Würzburg sind bereits zwei Schritte weiter: Hier haben sich die Bürger schon für die neue Infrastruktur entschieden, die 40 Prozent wurden im Oktober 2020 erreicht. Aktuell findet dort die Detailplanung des Ausbaus statt.

    Der Vorteil der FTTH-Glasfaseranschlüsse: Bei diesen Anschlüssen wird die Glasfaser bis ins Haus beziehungsweise bis in die Wohnung geführt – die Anschlüsse sind somit komplett kupferfrei. Kunden erhalten exakt die Leistung, die sie buchen, heißt es in der Mitteilung. Bürgerinnen und Bürger, die einen Vertrag unterschreiben, zahlen keine Kosten für den Ausbau ihres Anschlusses.

    Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.

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