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Partyzeit: Wenn die „Spitzbuam“ das Kiliani-Festzelt rocken

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Partyzeit: Wenn die „Spitzbuam“ das Kiliani-Festzelt rocken

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    Rocken auf Kiliani: Die „Toten Ärzte“ schauen im Zelt vorbei.
    Rocken auf Kiliani: Die „Toten Ärzte“ schauen im Zelt vorbei. Foto: Foto: Hofbräu

    Die Talavera beherbergt auch in diesem Jahr wieder das größte Volksfest Mainfrankens. Die Würzburger Brauerei Hofbräu übernimmt mit Unterstützung der Festwirtsfamilie Hahn erneut die Organisation und Bewirtschaftung des Kiliani-Festzelts.

    Neben dem eigens für das Volksfest eingebrauten Kiliani Festbier – die Maß kostet in diesem Jahr 8,95 Euro – sorgt auch das Festzeltprogramm wieder für viel Abwechslung und beste Stimmung.

    Das Festbier

    Was wäre das größte Volksfest in der Region ohne das entsprechende Festbier? Michael Haupt, Geschäftsführer und oberster Braumeister bei der Würzburger Hofbräu, hat mit seinem Team den süffigen Gerstensaft im Sudhaus eingebraut.

    Die Braumeister der Hofbräu haben dafür wieder ihr ganzes Können und ihre jahrelange Erfahrung eingebracht, um die „Kiliani Maß“ zu einem süffigen Genuss für die Festzeltgäste werden zu lassen. So viel verspricht Michael Haupt schon jetzt: „Süffig und fein-aromatisch wird unser bernsteinfarbenes Festbier wieder ein außerordentlicher Genuss.“

    Das Rezept bleibt geheim, aber „die späten Aroma-Hopfengaben führen zu einem besonders ausgeprägten, feinen Bouquet“, verrät der Geschäftsführer.

    Das Musikkonzept:

    Tagsüber sind es die regionalen Musikvereine, die unverstärkt im Zelt aufspielen. Am Abend lassen es dann die großen Stimmungsbands aus Nah und Fern über die speziell ausgesteuerte Musikanlage im Festzelt krachen.

    Neben den Kultabenden mit den „Troglauer Buam“, den „Isartaler Hexen“, dem „Aalbachtal-Express“ und den „Stoapfälzer Spitzbuam“ sind die Brauer stolz, auch wieder neue Akzente im Festzelt setzen zu können.

    Zum Beispiel mit der Rock-Party am ersten Montag mit den „Toten Ärzten" oder auch mit dem Premierenauftritt des „Spessarträubers und seiner Bande". Ganz neu ist in diesem Jahr auch die Classic Dance Night mit „Mayas Music“.

    Etwas gemütlicher geht es natürlich zu, wenn die regionalen Blasmusikkapellen am Nachmittag ihr Können zum Besten geben. Dazu gehören in diesem Jahr die „Frankenland-Musikanten“ aus Greußenheim, die Musikkapellen aus Hettstadt und Gaukönigshofen sowie die Musikvereine aus Kirchheim, Waldbrunn, Waigolshausen, Traustadt und „Die Püssensheimer Musikanten“.

    Auch die „Jets“ sind beim Oldie Abend vertreten und die „Rossinis“ geben ihre Hits am Seniorennachmittag zum Besten.

    Das Kiliani-Festzelt:

    Das Festzelt und der große überdachte Biergarten hat eine Kapazität von 4500 Sitzplätzen. Dort bieten Festwirt Michael Hahn und sein Team die breite Palette an Volksfestschmankerl an. Die Produkte stammen aus regionaler Produktion, darauf legt Hahn großen Wert. Er bietet auch täglich wechselnde Tagesessen im Zelt.

    Die Öffnungszeiten des Festzeltes

    Montag bis Samstag, 11.30 Uhr bis Volksfest-Ende, Sonntag, 9. Juli 10 Uhr, Sonntag, 16. Juli 9 Uhr und Sonntag, 23. Juli 10 Uhr.

    Reservierungen für das Zelt über www.wuerzburger-hofbraeu.de oder unter Tel. 09 31-46 07 99 00

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