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GRAMSCHATZ: Pater Edmund Popp feierte Priesterjubiläum

GRAMSCHATZ

Pater Edmund Popp feierte Priesterjubiläum

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    (hon) Nachdem Pater Edmund Popp im Januar 75. Geburtstag feierte, wurde nun in der St. Cyriakus-Kirche sein 50-jähriges Priesterjubiläum zelebriert.

    Pater Gebhard hielt die Festpredigt und ging darin auf die Priesterweihe ein. Mit der Handauflegung werden dem Priester besondere Aufgaben, wie die Verkündigung des Wort Gottes, die Spende der Sakramente und die Sorge für die Gemeinde aufgetragen, so der Pater. Das Wort Priester stamme vom griechischen Wort presiter, was der Älteste bedeute.

    Der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Frank Kroth lobte Pater Edmund Popps „beharrliche und geduldige, leise, verbindliche, freundliche und zurückhaltende Art“. Seine Worte seien nie aufdringlich, aber eindringlich. Er spreche die Herzen der Menschen mit spirituellem Tiefgang an. Als Dankeschön überreichte er dem Pater im Namen des Gramschatzer Pfarrgemeinderates einen Gutschein für eine Pilgerreise mit dem Bus nach Lourdes.

    Alfred Stark, der Sprecher des Gramschatzer Vereinsrings, blickte in seiner Rede auf die vergangen 17 Jahre zurück, seitdem Pater Edmund als Nachfolger von Pater Jochen von Germershausen nach Gramschatz kam. Von 1993 bis heute mussten einige Baumaßnahmen, wie die Kirchen- und Orgelrenovierung durchgeführt werden. Stark beschrieb Pater Edmund als einen Seelsorger, der mit Einfühlungsvermögen stets die richtigen Worte finde. Im Namen aller Gramschatzer Vereine bedankte sich Stark mit einem Gutschein.

    Bürgermeister Burkard Losert überreichte neben einem kleinen Präsent, ein Kuvert als Beteiligung zur Pilgerreise. „Es ist bewundernswert mit welchem Einsatz sie zu Werke gehen, unverdrossen, fröhlich, ausgeglichen und optimistisch. Sie haben vielen Menschen verschiedener Generationen Mut, Hoffnung und Freude geschenkt“, lobte Losert.

    Musikalisch umrahmt haben das Jubiläum die Musikkapelle Gramschatz, die Schola unter Leitung von Norbert Hartmann und Emil Störlein an der Orgel. Im

    Anschluss an den Gottesdienst sorgten die Gramschatzer Kindergartenkinder, die Ministranten, ein Gedicht und ein auf Pater Edmund umgetextetes Lied für gute Stimmung.

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