Randersacker profitiert heute, 125 Jahre nach dem Tod von Michael Hofmann, noch von der nach ihm benannten "Oberamtsrichter Hofmann’sche Stiftung". Zu seinem testamentarischen Vermächtnis gehörte aber auch ein jährliches, längst in Vergessenheit geratenes Traueramt. Das soll es nun wieder geben.
Personalmangel in der Pflege nichts Neues: Die Geschichte der "Hofmann'schen Stiftung"

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