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Würzburg: Pilotprojekt in der Sanderau: Wie sich ein Würzburger Stadtteil auf den demografischen Wandel einstellt

Würzburg

Pilotprojekt in der Sanderau: Wie sich ein Würzburger Stadtteil auf den demografischen Wandel einstellt

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    Wie können Alt und Jung in der Sanderau gut zusammenleben?  Ein bayernweites Pilotprojekt im Würzburger Stadtteil soll als Vorbild für andere Städte dienen, v.l. Steffen Deeg (Stabsstelle Koordination Sozialreferat), Sozialreferentin Hülya Düber, Professor Dr. Jürgen Kulke von der Technischen Hochschule Würzburg Schweinfurt und Hendrik Lütke, Leiter der Seniorenarbeit der Stadt Würzburg. 
    Wie können Alt und Jung in der Sanderau gut zusammenleben?  Ein bayernweites Pilotprojekt im Würzburger Stadtteil soll als Vorbild für andere Städte dienen, v.l. Steffen Deeg (Stabsstelle Koordination Sozialreferat), Sozialreferentin Hülya Düber, Professor Dr. Jürgen Kulke von der Technischen Hochschule Würzburg Schweinfurt und Hendrik Lütke, Leiter der Seniorenarbeit der Stadt Würzburg.  Foto: Thomas Obermeier

    Die Adalberokirche, der Sanderrasen, die Sportanlage Feggrube, die Tectake-Arena oder die Liegeweisen und Grillplätze unterhalb des Theodor-Heuss-Damms unmittelbar am Main gelegen. Alle haben sie eines gemeinsam. Sie gehören ebenso wie Senioreneinrichtungen wie beispielsweise das Ehehaltenhaus oder Schulen wie das Kaufmännische Berufsbildungszentrum an der Klara-Oppenheimer-Schule zum Würzburger Stadtteil Sanderau.

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