Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Würzburg: Plakate zeigen Wege für ein gutes Miteinander in Würzburgs Nachtleben

Würzburg

Plakate zeigen Wege für ein gutes Miteinander in Würzburgs Nachtleben

    • |
    • |
    Plakate mit freundlicher Botschaft: Die Nacht-Mediatorinnen Evelyn Graf und Jenifer Gabel hier einmal bei einem Einsatz im Tageslicht.
    Plakate mit freundlicher Botschaft: Die Nacht-Mediatorinnen Evelyn Graf und Jenifer Gabel hier einmal bei einem Einsatz im Tageslicht. Foto: Valentin Gabel

    Ein Piktogramm – also eine vereinfachte, grafische Darstellung – sagt mehr als Tausend Worte. Vor allem dann, wenn die Botschaft lautet, im Wohngebiet bitte leise zu sein, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg, der auch folgende Informationen entnommen sind.

    Aktuell läuft eine Plakatkampagne in der Altstadt und am Mainufer des Teams "Miteinander leben & feiern". Vor etwa einem Jahr hat sich die Stadt für die Einsätze zu später Stunde externe Verstärkung geholt. Seitdem mischen sich die "Miteinander"-Teams ins Nachtleben und vermitteln in enger Abstimmung mit dem Kommunalen Ordnungsdienst und der Polizei zwischen Anwohnenden und Partyvolk. Auch im zweiten Jahr bekommt das Team noch häufig die Rückmeldung, dass nicht alle Regeln wie Musikanlagenverbote oder nächtliche Alkoholverbote bekannt wären.

    Und so gibt es nun die Regeln für ein gutes Miteinander in den Gastronomiebetrieben entlang der beliebtesten Ausgehmeilen, am Sanderauer Mainufer und in der Straßenbahn noch einmal auf freundlich gestalteten Plakaten, erklärt Jenifer Gabel vom Allparteilichen Konfliktmanagement.

    Auf allen Aushängen ist auch ein QR-Code zu finden, der auf die Homepage miteinander-wuerzburg.de/regelungen führt. Hier sind alle Punkte und Vorschriften aufgelistet. Dort sind auch Kontaktdaten zu finden, um Probleme melden zu können. Gerade aus dem Umfeld des Sanderauer Mainufers erreichen die Stadt weiterhin Beschwerden der Anwohner. Sie sind der Ausgangspunkt der Kampagne.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden