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WÜRZBURG: Politprominenz bei CSU-Sommerfest

WÜRZBURG

Politprominenz bei CSU-Sommerfest

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    Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann wies in seiner Ansprache auf die hohen Investitionen für die Universität und die Fachhochschule sowie den Autobahnausbau hin. „Hier wird in die Zukunft der Region investiert“, sagte er.

    Diese Aufwendungen seien jedoch nur wegen einer soliden Finanzpolitik möglich, betonte Herrmann. Als dringend notwendig bezeichnete er den Straßenbau. Die Erweiterung der A3 sei bereits im Jahr 1990 im Gespräch gewesen, aufgrund des Aufbauprogramms Ost jedoch zurückgestellt worden.

    „Wir brauchen ein Nachholprogramm Deutschland-West“, hob der Innenminister hervor.

    Stolz sei er darauf, dass Bayern das sicherste aller Bundesländer sei. Das liege aber nicht nur am Einsatz von Polizei und Justiz, sondern auch an der Zivilcourage der Bürger. Herrmann dankte zudem den rund 400 000 ehrenamtlichen Helfern im Rettungswesen. „Dies ist auch ein Teil innerer Sicherheit“, sagte er.

    Der Innenminister bat die Gäste des Sommerfestes, am 28. September sowohl an der Landtagswahl teilzunehmen als auch der CSU beide Stimmen zu geben. „Es geht um Bayern“, begründete er seinen Wunsch. Um den erfolgreichen Weg im Freistaat fortsetzen zu können, sei eine „regierungsfähige Mehrheit“ nötig. „Wir haben keine Stimme zu verschenken“, meinte die Vizepräsidentin des bayerischen Landtags, Barbara Stamm.

    Sie bezeichnete den CSU-Landtagskandidaten Würzburg-Stadt, Oliver Jörg, als „großartigen“ Nachfolger von Walter Eykmann. Damit habe man den Generationswechsel vollzogen.

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