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Randersacker: „Ponte Juruti“ soll eine Brücke zum Amazonas sein

Randersacker

„Ponte Juruti“ soll eine Brücke zum Amazonas sein

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    Der Vorsitzende der Kindergärten in der Region  Juruti, Jonas Morais, schilderte zusammen mit Schwester Joanita Seel die Zusammenarbeit mit Schwester Brunhilde (Gertrud) Henneberger und wie das Projekt der Franziskanerin bewahrt werden kann. Der neue Verein soll dieses Erbe unterstützen und den Kontakt aufrecht erhalten.
    Der Vorsitzende der Kindergärten in der Region Juruti, Jonas Morais, schilderte zusammen mit Schwester Joanita Seel die Zusammenarbeit mit Schwester Brunhilde (Gertrud) Henneberger und wie das Projekt der Franziskanerin bewahrt werden kann. Der neue Verein soll dieses Erbe unterstützen und den Kontakt aufrecht erhalten. Foto: Matthias Henneberger

    Vielen in der Region ist die jahrzehntelange Arbeit der 2020 verstorbenen Schwester Brunhilde (Gertrud) Henneberger noch immer ein Begriff. Es ist unvergessen, mit wie viel Energie, Leidenschaft und klarer Haltung die Franziskanerin sich für die Menschen am Amazonas eingesetzt hat, mit ihnen gelebt und gemeinsam vielfältige Projekte entwickelt hat. Die Arbeit der Franziskanerin bildete auch die Basis der Diözesanpartnerschaft zwischen Würzburg und Obidos. Um ihr Erbe am Amazonas fortzuführen und von ihr angestoßene Projekte langfristig zu sichern, wurde der Förderverein "Ponte Juruti – Brücke für Kinder" gegründet. Bei einem Festgottesdienst in Hennebergers Heimatort Randersacker wurde er der Öffentlichkeit vorgestellt.

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