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REGION WÜRZBURG: Rettungsdienst: Keine weiße Fläche mehr im Landkreis

REGION WÜRZBURG

Rettungsdienst: Keine weiße Fläche mehr im Landkreis

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    Ein Rettungswagen - drei Logos: Johanniter Unfallhilfe (JUH), Malteser Hilfsdienst (MHD) und das Bayerische Rote  Kreuz (BRK) präsentieren mit den Verantwortlichen im Rettungswesen ein neues Gefährt (von links): Paul Justice (stellvertretender Geschäftsführer Rettungszweckverband), Michael Pahlke (Geschäftsführer), Michael Dittmann (BRK), Rainer Kaufmann (MHD) und Landkreis Eberhard Nuß..
    Ein Rettungswagen - drei Logos: Johanniter Unfallhilfe (JUH), Malteser Hilfsdienst (MHD) und das Bayerische Rote Kreuz (BRK) präsentieren mit den Verantwortlichen im Rettungswesen ein neues Gefährt (von links): Paul Justice (stellvertretender Geschäftsführer Rettungszweckverband), Michael Pahlke (Geschäftsführer), Michael Dittmann (BRK), Rainer Kaufmann (MHD) und Landkreis Eberhard Nuß.. Foto: Foto: Günther Hillawoth

    Die Neuordnung des Rettungsdienstes ist in trockenen Tüchern. Ab 1. Oktober werden weitreichende Veränderungen rettungsdienstlicher Versorgungsstrukturen im Landkreis Würzburg umgesetzt, verkündete Landrat Eberhard Nuß in einem Mediengespräch. Das heißt in der Praxis: In Giebelstadt und Uettingen werden neue Rettungswachen eingerichtet, die jeweils eine Vorhaltung von Rettungswägen für 24 Stunden pro Tag garantieren müssen.

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