Enthüllungen dieser Redaktion über die Würzburger Gruppe "Eltern stehen auf" (ESA) sorgten in der vergangenen Woche für Aufsehen: In einer Chatgruppe des Kurznachrichtendienstes Telegram wurden unter dem Deckmantel der Corona-Skepsis monatelang Gewaltfantasien gegen Politiker und antisemitische Inhalte geduldet. Erst durch die öffentliche Aufmerksamkeit wurden Verantwortliche der Gruppe zögerlich aktiv – und sorgten damit nun für eine Spaltung der Gruppe.
Würzburg