Die Regierung von Unterfranken hat der Rotkreuzklinik Würzburg gGmbH die fachliche Genehmigung für die Erweiterung der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung an der Rotkreuzklinik Würzburg erteilt.
Die grundsätzliche Erforderlichkeit der Baumaßnahme hat die Krankenhausträgerin im Rahmen des Antragsverfahrens nachgewiesen, heißt es in der Pressemitteilung der Regierung. Zum Umfang der Baumaßnahme gehören insbesondere der Umbau der Sterilgutversorgung im EG mit dazugehöriger Technik (EG und UG), der Umbau des nicht mehr genutzten Personalspeiseraums und weiterer Räumlichkeiten, die Schaffung eines neuen Patientenaufenthaltsraums mit neuem barrierefreiem Zugang zum Klinikhof und entsprechende Brandschutzmaßnahmen.
Dafür wurden staatliche Fördermittel von 1 511 000 Euro als Festbetragsförderung bewilligt. Die geprüften Gesamtkosten der Maßnahme sind mit rund 4 535 000 Euro veranschlagt. Das Projekt ist in dem vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat gemeinsam aufgestellten Jahreskrankenkrankenhausbauprogramm 2021 des Freistaates Bayern aufgenommen.