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IPPESHEIM/BULLENHEIM: Säuleneichen fürs Weinparadies

IPPESHEIM/BULLENHEIM

Säuleneichen fürs Weinparadies

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    Angegossen: In der Weinlage Ippesheimer Herrschaftsberg pflanzten Weinprinzessin Dagmar Bullmer und Weinbauvereinsvorsitzender Bruno Buchen (rechts) die Säuleneiche, die von der zehnjährigen Christiane Hahn kräftig angegossen wurde.
    Angegossen: In der Weinlage Ippesheimer Herrschaftsberg pflanzten Weinprinzessin Dagmar Bullmer und Weinbauvereinsvorsitzender Bruno Buchen (rechts) die Säuleneiche, die von der zehnjährigen Christiane Hahn kräftig angegossen wurde. Foto: Foto: Gerhard Krämer

    Die Säuleneiche ist der Baum, den der Arbeitskreis Franken-Wein.Schöner.Land in diesem Jahr als Weinbergsbaum des Jahres ausgewählt hat. Der Einladung des Fränkischen Weinbauverbands an die Winzer, diesen Baum in ihren Weinbergen zu pflanzen, folgten auch der Heimat- und Weinbauverein Ippesheim und der Weinbauverein Bullenheim.

    In der Weinlage Ippesheimer Herrschaftsberg, in der schon die Mirabelle aus dem vergangenen Jahr steht, pflanzten Weinprinzessin Dagmar Bullmer und ihre Eltern, Weinbauvereinsvorsitzender Bruno Buchen und seine Vorstandskollegen Inge Hahn, Oswald Neumeister und Paul Höhn die Säuleneiche, die von der zehnjährigen Christiane Hahn kräftig angegossen wurde.

    Neumeister kündigte an, dort noch eine Sitzbank aufstellen zu wollen. Der Bullenheimer Weinbauverein hatte sich das von der Paradiesjugend gestaltete Areal an der Hutteneiche im Paradies ausgesucht. Weinprinzessin Lisa Dürr, Bürgermeisterin Doris Klose-Violette, Weinbauvereinsvorsitzender Werner Kistner und Jan Schadt von der Paradiesjugend griffen hier zu Spaten, Hacke und Wasserkanister.

    Der in diesem Jahr ausgesuchte Baum ist die Säulenart der bekannten heimischen Stieleiche. Mit dem Weinbau stehen Eichen in enger Verbindung, gehen doch Eichenholz und Wein in den Barriquefässern eine wertsteigernde Symbiose ein.

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