Würzburg: Schäden durch "Spikeball": Wie die Löcher im Rasen im Würzburger Ringpark wieder grün werden sollen
Würzburg
Schäden durch "Spikeball": Wie die Löcher im Rasen im Würzburger Ringpark wieder grün werden sollen
Durch den Freizeitsport-Trend "Spikeball" sind vergangenen Sommer im Ringpark kahle Stelle entstanden. Nun versucht es die Stadt mit einem freundlichen Appell.
Von Julien Becker|
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"Hey, gebt uns noch ein bisschen Zeit zum Wachsen..." Mit Hinweisschildern bittet die Stadt Würzburg "Spikeball"-Spieler auf, hier nicht zu spielen. Foto: Benjamin Brückner
Im Würzburger Ringpark spielen an warmen und trockenen Tage Menschen auf den großen Rasenflächen "Spikeball" oder auch "Roundnet". Bei diesem Spiel bewegt man sich um ein klein Trampolin herum, das man mit dem Ball trifft.