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WÜRZBURG: Schilderstreich an der Alten Mainbrücke

WÜRZBURG

Schilderstreich an der Alten Mainbrücke

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    Würzburg (how)   Aufregung um ein Werbeschild an der Alten Mainbrücke: „Schleuse-Disco/Bar“ lautete die Aufschrift. Dass es eine solche Lokalität gar nicht gibt, wusste CSU-Stadtrat und Denkmalschützer Willi Dürrnagel nicht. Mehr interessierte ihn die Tatsache, dass da Werbung an einem Denkmal hing. Darauf hätten ihn Bürger hingewiesen. Dürrnagel wollte daraufhin von der Stadtverwaltung wissen, ob das Schild genehmigt und ob mit weiterer Werbung am historischen Bauwerk zu rechnen sei. Im Rathaus wusste keiner was von dem Schild. Aber Mitarbeiter der Bauaufsicht und Rathaus-Sprecher Christian Weiß wurden umgehend aktiv. Sie liefen vom Grafeneckart zur nahen Mainbrücke – und fanden nichts, der „Aufreger“ war weg. Des Rätsels Lösung: Das Schild diente als Requisit für Dreharbeiten zum Krimi „Freiwild“ und hing deshalb nur kurzzeitig. Und genehmigt wars auch, vom staatlichen Bauamt.
    Würzburg (how) Aufregung um ein Werbeschild an der Alten Mainbrücke: „Schleuse-Disco/Bar“ lautete die Aufschrift. Dass es eine solche Lokalität gar nicht gibt, wusste CSU-Stadtrat und Denkmalschützer Willi Dürrnagel nicht. Mehr interessierte ihn die Tatsache, dass da Werbung an einem Denkmal hing. Darauf hätten ihn Bürger hingewiesen. Dürrnagel wollte daraufhin von der Stadtverwaltung wissen, ob das Schild genehmigt und ob mit weiterer Werbung am historischen Bauwerk zu rechnen sei. Im Rathaus wusste keiner was von dem Schild. Aber Mitarbeiter der Bauaufsicht und Rathaus-Sprecher Christian Weiß wurden umgehend aktiv. Sie liefen vom Grafeneckart zur nahen Mainbrücke – und fanden nichts, der „Aufreger“ war weg. Des Rätsels Lösung: Das Schild diente als Requisit für Dreharbeiten zum Krimi „Freiwild“ und hing deshalb nur kurzzeitig. Und genehmigt wars auch, vom staatlichen Bauamt. Foto: FOTO Dürrnagel

    Würzburg (how) Aufregung um ein Werbeschild an der Alten Mainbrücke: „Schleuse-Disco/Bar“ lautete die Aufschrift. Dass es eine solche Lokalität gar nicht gibt, wusste CSU-Stadtrat und Denkmalschützer Willi Dürrnagel nicht. Mehr interessierte ihn die Tatsache, dass da Werbung an einem Denkmal hing. Darauf hätten ihn Bürger hingewiesen. Dürrnagel wollte daraufhin von der Stadtverwaltung wissen, ob das Schild genehmigt und ob mit weiterer Werbung am historischen Bauwerk zu rechnen sei. Im Rathaus wusste keiner was von dem Schild. Aber Mitarbeiter der Bauaufsicht und Rathaus-Sprecher Christian Weiß wurden umgehend aktiv. Sie liefen vom Grafeneckart zur nahen Mainbrücke – und fanden nichts, der „Aufreger“ war weg. Des Rätsels Lösung: Das Schild diente als Requisit für Dreharbeiten zum Krimi „Freiwild“ und hing deshalb nur kurzzeitig. Und genehmigt wars auch, vom staatlichen Bauamt.

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