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Würzburg: Schützenhof: Wie Freilicht-Theater in Corona-Zeit aussehen kann

Würzburg

Schützenhof: Wie Freilicht-Theater in Corona-Zeit aussehen kann

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    Die Macher von "Drei Schoppen für ein Hallelujah" vor dem Bühnenbild. Das Bild entstand bei Proben im letzten Jahr. Von links: Birgit Süß, Martin Hanns und Georg Koeniger.
    Die Macher von "Drei Schoppen für ein Hallelujah" vor dem Bühnenbild. Das Bild entstand bei Proben im letzten Jahr. Von links: Birgit Süß, Martin Hanns und Georg Koeniger. Foto: Thomas Obermeier

    Georg Koeniger seufzt schwer. Der eigentlich so humorvolle und positive Kabarettist, Comedian und Autor hat wie viele Künstler harte Wochen hinter sich. Wochen des Berufsverbots, voller finanzieller Sorgen und Belastung. Eigentlich bringt der 63-Jährige Menschen zum Lachen -auf den Kleinkunstbühnen der Republik, mit seinen Büchern, im Fernsehen, oder im Sommertheater am Schützenhof. Letzteres ist es nun auch, was ihm einen Grund zur Hoffnung gibt. Gemeinsam mit seinen Mitveranstaltern Birgit Süß, Heike Mix, Martin Hanns, Sven Höhnke und dem Theater am Neunerplatz ist er wild entschlossen, auch in diesem Jahr das Theater am Schützenhof mit "Drei Schoppen für ein Hallelujah" auf die Beine zu stellen.

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