Danach erhielten sie ihren Piratennamen: aus Florian wurde „Holzbein“, Sina zu „Haiflosse“, Nick zu „Humpelbein“ und Tina eine „Seeschlange“.
Dann gab es eine Schatzsuche. Mit dem Hinweis, dass er dort zu finden sei, wo auch das Gold aufbewahrt wird, liefen die Kinder durch den Ort und wurden an der örtlichen Raiffeisenbank fündig.
Nach dem bestandenen Seeräubertest wurden Isomatten und Schlafsäcke ausgepackt und die Seeräuber zogen sich müde in ihre Koje zurück – in den Schlaf gewiegt von Geschichten, die das Betreuerteam vorlas.