„Würzburg ist in ganz Deutschland führend und ein sehr gutes Pflaster", betonte die Vorsitzende des Fördervereins Selbsthilfe, Dr. Elisabeth Gabler. „Ich wollte schon immer lieber handeln als behandelt zu werden", erklärte sie den Zuhörern. Seit mehr als zwei Jahrzehnten engagiert sich Gabler in der Selbsthilfe, unter anderem im Vorstand des Psoriasis-Bundes. Am Anfang habe es „sehr viel Unverständnis" gegenüber Betroffenen mit diesem Krankheitsbild gegeben, aber inzwischen „hat sich viel verändert". Ihr machten die Begegnungen mit Menschen und die Ergebnisse ihrer Tätigkeit Mut zum Weitermachen, hob sie hervor.
WÜRZBURG