Nach dem Verbot der Stadt Würzburg für den Charts-Erfolg "Layla" auf dem Kiliani-Volksfest, haben deutschlandweit Medien das Thema aufgegriffen: "Erste bayerische Stadt verbietet Ballermann-Hit", schreibt der "Münchner Merkur", "Spiegel online" schreibt: "Auf dem Kiliani-Volksfest darf die Prostituierte 'Layla' nicht mehr besungen werden. Grund ist die Sexismuskritik an dem Chartstürmer."
Würzburg