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Würzburg: Sie mussten in Würzburg fürs NS-Regime schuften: Zwangsarbeiter sollen jetzt einen Erinnerungsort bekommen

Würzburg

Sie mussten in Würzburg fürs NS-Regime schuften: Zwangsarbeiter sollen jetzt einen Erinnerungsort bekommen

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    Wohn- und Schlafsaal von im Neuen Hafen beschäftigen russischen Zivilgefangenen. Die Aufnahme stammt vom 19. August 1942.
    Wohn- und Schlafsaal von im Neuen Hafen beschäftigen russischen Zivilgefangenen. Die Aufnahme stammt vom 19. August 1942. Foto: Stadtarchiv Würzburg

    Von den sechs- bis neuntausend Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern, die während des Zweiten Weltkriegs in Würzburg leben und arbeiten mussten, kamen mindestens 388 ums Leben – durch Krankheit oder Unfälle, als Opfer von Bombenangriffen oder hingerichtet durch die Gestapo. Das ist der aktuelle Stand der Recherchen des Historikers Alexander Kraus, der der Stadt jetzt die Einrichtung eines Erinnerungsortes in der Paradiesstraße am Neuen Hafen vorgeschlagen hat.

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