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WÜRZBURG: So schön ist Würzburg

WÜRZBURG

So schön ist Würzburg

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    Matthias Gauger (hinten links), Matthias Pilz und Patrick Friedel (von rechts) von den Grünen waren begeistert von den Werken von (von links) Eva Maria Herbert, Renate Scheurich, Lita Hainovska und Georgette Hagedorn.THOMAS OBERMEIER
    Matthias Gauger (hinten links), Matthias Pilz und Patrick Friedel (von rechts) von den Grünen waren begeistert von den Werken von (von links) Eva Maria Herbert, Renate Scheurich, Lita Hainovska und Georgette Hagedorn.THOMAS OBERMEIER Foto: FOTO

    (bs) Es gibt einige schöne Flecken in Würzburg und andere Orte, die schön sein könnten – wenn sich jemand darum kümmern würde. Von beidem etwas ist seit Mittwoch im Büro der Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Würzburg in der Textorstraße 14 zu sehen.

    Die Würzburger Grünen hatten im Rahmen ihrer Sommeraktion „Stadtoasen 2007 – Perspektiven 2008“ öffentlich dazu aufgerufen, schmucke und nicht ganz so schmucke Ecken der Stadt zu fotografieren. Eine Jury, bestehend aus den Bezirksvorsitzenden Martin Heilig und Christine Burger, Pressesprecher Michael Gerr, Grünen-Mitglied Jürgen Endres und Peter Collier, Bezirksgeschäftsführer des Landesverband des Einzelhandels, wählte die besten Werke aus.

    Zu gewinnen gab es Preise von den Sponsoren, dem Naturkostmarkt Lollo Rosso, dem Cinemaxx, der Vollkorn-Bäckerei Köhler und der Buchhandlung Neuer Weg.

    Bei den „Stadtoasen“ erreichte Marika Levien mit ihrem Bild „Freiluftzimmer“, am Main aufgenommen, den ersten Platz. Georgette Hagedorn wurde mit einem Bild vom Landesgartenschaugelände Zweite, den dritten Platz errang Katharina Reidinger mit einem stimmungsvollen Foto aus dem Dom.

    Bei den „Perspektiven“ setzte sich Eva Maria Herbert mit der Aufnahme einer Ecke am Main nach dem Cinemaxx Richtung Veitshöchheim durch. „Es gibt nur viel Gestrüpp. Schön wären ein angelegter Weg und vielleicht ein paar Bänke“, so die Medienmanagement-Studentin. Auf den zweiten Platz kam Lita Hainovska, die hinter dem Nautiland-Parkplatz das Schild „Skulpturenpark“ entdeckte, doch hinein kommt man in den Bereich nicht. Auf dem dritten Rang steht Renate Scheurich, die einen Spielplatz im Kürnachtal fotografiert hat, den man ihrer Meinung nach deutlich verschönern könnte.

    Die Foto sind im Grünen-Büro, Textorstraße 14, zu sehen.

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