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GIEBELSTADT: Spatenstich für größeren Wertstoffhof

GIEBELSTADT

Spatenstich für größeren Wertstoffhof

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    Spatenstich am Wertstoffhof Klingholz: Im Bild von links Wertstoffwart Albert Fiederling, Projektleiter  Coskun Doganci vom Ingenieurbüro Roth, Paula Höhn von der Firma Höhn Bau, der Giebelstadter Bürgermeister Helmut Krämer, Landrat Eberhard Nuß, der Reichenberger Bürgermeister Stefan Hemmerich, KU-Vorstand Alexander Schraml, Betriebsleiter Alexander Pfenning und Wertstoffwart Jürgen Spiegel.
    Spatenstich am Wertstoffhof Klingholz: Im Bild von links Wertstoffwart Albert Fiederling, Projektleiter Coskun Doganci vom Ingenieurbüro Roth, Paula Höhn von der Firma Höhn Bau, der Giebelstadter Bürgermeister Helmut Krämer, Landrat Eberhard Nuß, der Reichenberger Bürgermeister Stefan Hemmerich, KU-Vorstand Alexander Schraml, Betriebsleiter Alexander Pfenning und Wertstoffwart Jürgen Spiegel. Foto: Foto: Team Orange

    Er gehört nach den Angaben des Abfallwirtschaftsbetriebs Team Orange zu den am stärksten genutzten Wertstoffhöfen im Landkreis: Der Wertstoffhof Klingholz bei Giebelstadt ist Anlaufpunkt für rund 15 000 Bürger. Um auch langfristig ausreichende Kapazitäten für deren Wertstoffentsorgung vorhalten zu können, wird er nun umgebaut und erweitert. Gemeinsam mit Landrat Eberhard Nuß setzten Alexander Schraml, Vorstand des Landkreis-Kommunalunternehmens, und Team-Orange-Betriebsleiter Alexander Pfenning den ersten Spatenstich

    „Die Erweiterung des Wertstoffhofes Klingholz ist ein weiterer Schritt im Rahmen unserer Bemühungen, den Bürgern im Landkreis Würzburg optimale Bedingungen zur Wertstoffentsorgung zu bieten“, so Schraml. Von derzeit rund 3000 Quadratmetern wird der Wertstoffhof auf rund 7500 Quadratmeter erweitert. Die Containerstellfläche wird in diesem Zuge verdoppelt, rund 1200 Quadratmeter des Hofes werden zudem überdacht.

    „Die Erfahrung aus Kürnach zeigt, dass eine Überdachung enorme Vorteile bietet: Die Kunden erreichen die Container bei jedem Wetter trockenen Fußes. Zugleich gelangt kein Regen in die Container – dies erhält zum einen die Qualität der Wertstoffe und vermeidet zum anderen ein höheres Gewicht und damit zusätzliche Kosten bei der weiteren Verwertung“, erklärt Alexander Schraml.

    Zusätzlich wird der Wertstoffhof künftig ein größeres Betriebsgebäude und Garagen für die feste Stationierung von Personal im Abfuhrbetrieb und Müllfahrzeugen umfassen. Die Erweiterung wird voraussichtlich bis Frühjahr 2016 fertiggestellt. Der Betrieb des Wertstoffhofes geht in dieser Zeit uneingeschränkt weiter. Die Baukosten betragen rund vier Millionen Euro.

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