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VEITSHÖCHHEIM: Spendenaktion

VEITSHÖCHHEIM

Spendenaktion

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    (gz)   Die seit dem Jahr 1976 im Veitshöchheimer Gewerbegebiet ansässige Firma Würzburger Pflasterbau verzichtete zum vergangenen Weihnachtfest auf Präsente für die Kunden und spendete stattdessen 3000 Euro an das „Netzwerk Hoffnung“ von Professor Dr. Markus Böck vom Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie im Universitätsklinikum Würzburg. Mit der Spende können bei einer Typisierungsaktion rund 600 Neuaufnahmen finanziert werden. Rund ein Prozent der Typisierten erweist sich letztlich als geeignete Spender. Durch die Firmenspende können also wieder sechs Menschenleben gerettet werden. Im Bild (v. links) Ulrich Schätzlein (Pflasterbau) und Thomas Hoffmann (Netzwerk).
    (gz) Die seit dem Jahr 1976 im Veitshöchheimer Gewerbegebiet ansässige Firma Würzburger Pflasterbau verzichtete zum vergangenen Weihnachtfest auf Präsente für die Kunden und spendete stattdessen 3000 Euro an das „Netzwerk Hoffnung“ von Professor Dr. Markus Böck vom Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie im Universitätsklinikum Würzburg. Mit der Spende können bei einer Typisierungsaktion rund 600 Neuaufnahmen finanziert werden. Rund ein Prozent der Typisierten erweist sich letztlich als geeignete Spender. Durch die Firmenspende können also wieder sechs Menschenleben gerettet werden. Im Bild (v. links) Ulrich Schätzlein (Pflasterbau) und Thomas Hoffmann (Netzwerk). Foto: Foto: Dieter Gürz

    Die seit dem Jahr 1976 im Veitshöchheimer Gewerbegebiet ansässige Firma Würzburger Pflasterbau verzichtete zum vergangenen Weihnachtfest auf Präsente für die Kunden und spendete stattdessen 3000 Euro an das „Netzwerk Hoffnung“ von Professor Dr. Markus Böck vom Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie im Universitätsklinikum Würzburg. Mit der Spende können bei einer Typisierungsaktion rund 600 Neuaufnahmen finanziert werden. Rund ein Prozent der Typisierten erweist sich letztlich als geeignete Spender. Durch die Firmenspende können also wieder sechs Menschenleben gerettet werden. Im Bild (v. links) Ulrich Schätzlein (Pflasterbau) und Thomas Hoffmann (Netzwerk).

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