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Würzburg: Spielerische Umweltbildung mit LariFari

Würzburg

Spielerische Umweltbildung mit LariFari

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    Spielerische interkulturelle Umweltbildung in der Umweltstation mit dem Theater LariFari
    Spielerische interkulturelle Umweltbildung in der Umweltstation mit dem Theater LariFari Foto: Carsten Pauly, Energieagentur Unterfranken

    Auf dem Gelände der Umweltstation der Stadt Würzburg wurde bei schönstem Sommerwetter ein Puppentheaterstück der besonderen Art aufgeführt. Einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg ist folgender Text entnommen.

    Ziel der Organisatoren von der Umweltstation, dem Quartiersmanagement Zellerau und der Energieagentur Unterfranken war es, Kindern mit und ohne Migrationshintergrund mit Hilfe des Puppentheaters spielerisch den Zugang zu einem besseren Umweltbewusstsein, Energiesparen, Mülltrennung und Müllvermeidung näherzubringen. All diese Themen behandelte das Puppentheater LariFari in den Stücken „Alles Müll oder was?“ und „Johnny und das Müllmonster“.

    Die etwa 100 Kinder und ihre Eltern waren begeistert. Anja Knieper, Leiterin der Umweltstation, und Quartiersmanagerin Carolin Stöcker freuten sich über die gelungene Zusammenarbeit mit Carsten Pauly von der Energieagentur und den weiteren Kooperationspartnern wie In Via Würzburg e. V.. Deren Geschäftsführerin Martina Fallmann kümmerte sich mit ihren Mitarbeiterinnen und Teilnehmerinnen des Projekts „Lebenswirklichkeit in Bayern“ (gefördert durch das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration) unter anderem um das leibliche Wohl der kleinen und großen Besucher. Die Bayla Würzburg hatte die Fruchtsäfte zur Verfügung gestellt, um das Angebot komplett kostenfrei zu halten.

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