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Würzburg: Interview mit Straßenbahnfahrer zum Streik in Würzburg: "Wir müssen es für den Arbeitgeber unbequem machen"

Würzburg

Interview mit Straßenbahnfahrer zum Streik in Würzburg: "Wir müssen es für den Arbeitgeber unbequem machen"

Michael Brand ist Straßenbahn-Fahrer in Würzburg und streikt. Im Interview erklärt er, warum 10,5 Prozent mehr Lohn nicht viel sind.
Von Gina Thiel
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    Michael Brand wird am Montag nicht zur Arbeit erscheinen – er streikt. Der Würzburger Straßenbahnfahrer schließt sich dem Aufruf der Gewerkschaft Verdi an.
    Michael Brand wird am Montag nicht zur Arbeit erscheinen – er streikt. Der Würzburger Straßenbahnfahrer schließt sich dem Aufruf der Gewerkschaft Verdi an. Foto: Silvia Gralla

    Alles steht still am Montag in Würzburg. Die Gewerkschaften Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) haben zum bundesweiten Großstreik aufgerufen. In Würzburg sind diesem Aufruf vor allem die Straßenbahnfahrerinnen und Straßenbahnfahrer gefolgt. Einer von ihnen ist Michael Brand aus Geroldshausen (Lkr. Würzburg).

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