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Würzburg: Thomas Huppmann für 40 Jahre im Dienst des Bistums geehrt

Würzburg

Thomas Huppmann für 40 Jahre im Dienst des Bistums geehrt

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    Für 40 Jahre im Dienst des Bistums Würzburg ist Thomas Huppmann (Zweiter von rechts) geehrt worden. Es gratulierten ihm (von links) Bischöflicher Finanzdirektor Sven Kunkel, Wolfgang Keller von der Mitarbeitervertretung (MAV) und Heike Horn, Leiterin des Kirchensteueramts.
    Für 40 Jahre im Dienst des Bistums Würzburg ist Thomas Huppmann (Zweiter von rechts) geehrt worden. Es gratulierten ihm (von links) Bischöflicher Finanzdirektor Sven Kunkel, Wolfgang Keller von der Mitarbeitervertretung (MAV) und Heike Horn, Leiterin des Kirchensteueramts. Foto: Markus Hauck

    Für 40 Jahre im Dienst des Bistums Würzburg ist Thomas Huppmann, Mitarbeiter im Katholischen Kirchensteueramt, geehrt worden. Bei einer Feierstunde überreichte ihm Bischöflicher Finanzdirektor Ordinariatsrat Sven Kunkel eine Dankesurkunde des Generalvikars Dr. Jürgen Vorndran. Kunkel würdigte Huppmanns Treue zum Dienstgeber. Sein Engagement und Können habe er nicht zuletzt als Projektleiter der „Anwendungs- und Organisationsprogrammierung Kirchensteuer“ für die nordbayerischen (Erz-)Diözesen gezeigt, heißt es in einer Pressemitteilung des Bischöflichen Ordinariats.

    So sei unter seiner Ägide die elektronische Steuerakte eingeführt sowie in diesem Jahr der automatisierte Zahlungsverkehr in das System integriert worden. Als „Höhepunkt“ bezeichnete Kunkel, dass dieses Projekt 2020 dann im bayernweiten Projekt „Kion 2.0“ zusammengeführt worden sei. Für die Mitarbeitervertretung (MAV) überbrachte Wolfgang Keller Glück- und Segenswünsche. Er hob hervor, dass Huppmann beim Durchführen der Wahlen zur Kommission für das Arbeitsvertragsrecht der bayerischen Diözesen (KODA) in den vergangenen vier Wahlen maßgeblich beteiligt war und dankte ihm dafür im Namen der MAV. Huppmann würdigte das Vertrauen, das ihm bei der Einstellung der damalige Generalvikar Dr. Anton Schlembach sowie über die Jahre die Vorgesetzten Dr. Adolf Bauer, Albrecht Siedler und Oskar Hehn entgegengebracht hätten.

    Huppmann stammt aus Holzkirchen. Nach der Mittleren Reife absolvierte er von 1978 bis 1981 eine Ausbildung zum Bürokaufmann in Waldbüttelbrunn. 1981 begann er seinen Dienst für die Diözese Würzburg in der Liegenschaftsabteilung. 1994 wechselte er ins Kirchensteueramt. Seit 2000 leitet Huppmann dort den Steuerbezirk Lohr. 2003 übernahm er zusätzlich Aufgaben beim Projekt „Anwendungs- und Organisationsprogrammierung Kirchensteuer“ der nordbayerischen (Erz)-Bistümer, ab 2010 war er dessen Leiter.

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