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GÜLCSHEHIM: Trauer um Erwin Hofmann

GÜLCSHEHIM

Trauer um Erwin Hofmann

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    (ve) Erwin Hofmann, ein verdienter Bürger und bekannt weit über die Grenzen seines Heimatortes Gülchsheim hinaus, wurde unter großer Anteilnahme zu Grabe getragen. Hofmann wurde am 31. August 1939 geboren und starb nach einer schweren Erkrankung verstorben. 1943 hat im Alter von vier Jahren seinen Vater verloren, seine Mutter 1951. Da stand er mit seiner sechs Jahre älteren Schwester alleine da.

    Die Imkerei war seine große Leidenschaft, die er von seinem Vater übernommen hatte. In jungen Jahren trat der dem Imkerverein Aub und Umgebung bei, dessen Vorsitz er Anfang der 70er übernommen hat und bis zur Verschmelzung mit dem Imkerverein Ochsenfurt und Umgebung im Jahre 2006 innehatte. Seine großen Verdienste für die Imkerei wurden beim Nachruf ausführlich gewürdigt.

    Auch in seinem Heimatort Gülchsheim hat sich Erwin Hofmann stark eingebracht. So hat er 1967 bei der Gründung der Spielvereinigung Gülchsheim das Amt des Vereinskassiers übernommen und dieses bis 2010 ununterbrochen ausgeübt. Erst eine schwere Erkrankung hat ihn gezwungen, dieses Amt abzugeben. Für die Jagdgenossenschaft Gülchsheim war er über 35 Jahre bis zum Frühjahr dieses Jahres als Kassier tätig. Bei der Gülchsheimer Musik, den heutigen Gülchsheimer Musikanten, blies Hofmann von 1958 bis 1988 die 1. Trompete.

    Beruflich war er als stellvertretender Leiter bei einer Genossenschaftsbank im unterfränkischen Gaukönigshofen und später Bütthard tätig sowie als Leiter des Lagerhauses.

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