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Uffenheim: Uffenheim: Weitere 24 Bauplätze kommen dazu

Uffenheim

Uffenheim: Weitere 24 Bauplätze kommen dazu

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    Spatenstich für die Restfläche des Baugebiets "Nördlich der Adelhofer Straße": (von links) Bürgermeister Wolfgang Lampe, Jürgen Hofmann, Viktor Scheider (beide Stadtbauamt) und Manfred Röhrer (Firma Rossaro).
    Spatenstich für die Restfläche des Baugebiets "Nördlich der Adelhofer Straße": (von links) Bürgermeister Wolfgang Lampe, Jürgen Hofmann, Viktor Scheider (beide Stadtbauamt) und Manfred Röhrer (Firma Rossaro). Foto: Gerhard Krämer

    Vor 20 Jahren begann die Erschließung des Baugebiets "Nördlich der Adelhofer Straße" in Uffenheim. Am Donnerstagnachmittag war nun Spatenstich für die Erschließung der Restfläche.

    24 neue Grundstücke werden nun erschlossen. "Es sind schon alle reserviert", weiß Bürgermeister Wolfgang Lampe. Laut Stadtbaumeister Jürgen Hofmann sind dann zusammen mit den neuen zwischen 160 und 170 Bauplätze erschlossen worden.

    Die neuen Grundstücksbesitzer wohnen dann an der Konrad-Adenauer-Straße beziehungsweise am Wilhelm-Högner-Platz. Den Auftrag für die Erschließung hat für rund 913.000 Euro die Firma Rossaro aus Aalen erhalten, mit der die Stadt schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe.  Verlegt werden unter anderem 280 Meter Mischwasserkanal, Wasser-, Strom-, Gas- und Breitbandleitungen.

    Der Quadratmeterpreis wurde moderat erhöht

    Ende 2019 wird die Erschließung fertig sein, gebaut werden kann dann Anfang 2020. Der Quadratmeterpreis wurde laut Bürgermeister Lampe moderat auf 89 Euro erhöht. "Wir wollen, dass auch Leute herziehen", betont Lampe. Auch von außerhalb wie zum Beispiel Würzburg werden Leute künftig in Uffenheim wohnen. Lampe sieht nicht nur die günstigen Baupreise, sondern vor allem die gute Verkehrsanbindung durch die Bundesstraße 13, die Bundesautobahn A7 und den Bahnanschluss  sowie das Angebot an Kindergärten und Schulen als Gründe.

    Wenn der Bauabschnitt voll ist, geht es am Schlössleinsbuck und Uttenhofer Weg weiter mit der Bauplatzerschließung. Dann wird die Innenentwicklung nach Übergabe des früheren Baywa-Geländes forciert.

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