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Würzburg: Erste Frauenmilchbank in Unterfranken: Wie Mütter für andere Frühgeborene ihre Muttermilch spenden

Würzburg

Erste Frauenmilchbank in Unterfranken: Wie Mütter für andere Frühgeborene ihre Muttermilch spenden

Sie ist wertvoller als künstliche Babynahrung, doch manche Mütter haben für ihre Säuglinge keine eigene Milch. Die Würzburger Uni-Kinderklinik baut nun eine Spenderbank dafür auf.
Von Andreas Jungbauer
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    Muttermilch aus dem Gefrierschrank: In kleinen Fläschchen kann die gespendete Muttermich bis zu einem Jahr lang aufbewahrt werden.
    Muttermilch aus dem Gefrierschrank: In kleinen Fläschchen kann die gespendete Muttermich bis zu einem Jahr lang aufbewahrt werden. Foto: Silvia Gralla

    Das ist in Unterfranken bisher einmalig: An der Kinderklinik des Würzburger Uniklinikums gibt es jetzt eine eigene Frauenmilchbank. Dort können Frauen überschüssige Muttermilch spenden. Diese wird dann nach strengen Vorgaben für die Versorgung von Frühgeborenen genutzt, deren Mütter selbst nicht sofort stillen können.

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