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Würzburg: Verteufeltes Plagiat: Wie ein Würzburger Professor in eine Text-Falle tappte

Würzburg

Verteufeltes Plagiat: Wie ein Würzburger Professor in eine Text-Falle tappte

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    Fremde Quellen und Gedankengänge müssen in wissenschaftlichen Arbeit korrekt zitiert werden. Wer dies nicht kenntlich macht, begeht geistigen Diebstahl und arbeitet wissenschaftlich nicht sauber.
    Fremde Quellen und Gedankengänge müssen in wissenschaftlichen Arbeit korrekt zitiert werden. Wer dies nicht kenntlich macht, begeht geistigen Diebstahl und arbeitet wissenschaftlich nicht sauber. Foto: Robert Günther, dpa

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die etwas auf sich halten und Fördergelder einstreichen wollen, publizieren. Und zwar möglichst viel. Eine lange Liste eigener Beiträge in Sammelbänden oder Fachzeitschriften ist gut für Profil und Karriere. Was, wenn der gefühlte Veröffentlichungsdruck zwar groß, die Zeit für eigene Recherche aber gering ist? Dann wächst offenbar die Versuchung, sich bei Kolleginnen oder Kollegen aus dem Fachgebiet zu bedienen, deren Textpassagen etwas umzuformulieren und als die eigenen auszugeben. Was nichts anderes ist als: ein Plagiat. Ein besonders skurriler Fall ist nun an der Universität Würzburg bekannt geworden.

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