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REGION WÜRZBURG: Vitrine als Gute-Form-Siegerstück

REGION WÜRZBURG

Vitrine als Gute-Form-Siegerstück

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    Rita Göpfert (vorne Mitte) nimmt mit einer Sammlervitrine am Wettbewerb „Die Gute Form“ des Innungsverbunds der Tischler und Schreiner auf Landesebene teil. Bei der Freisprechung der Schreinergesellinnen und –gesellen der Stadt und des Landkreises Würzburg im Walderlebniszentrum Einsiedel wurden die ersten Plätze auf Landkreisebene bekannt gegeben. Von links: Schreinermeister Michael Bandorf, Zweitplatzierter Florian Engelhardt, Stellvertretender Landrat Manfred Ländner, Siegerin Rita Göpfert, Würzburgs Bürgermeister Adolf Bauer, Drittplatzierter Maximilian Wunder und Innungsobermeister Markus Sponsel.
    Rita Göpfert (vorne Mitte) nimmt mit einer Sammlervitrine am Wettbewerb „Die Gute Form“ des Innungsverbunds der Tischler und Schreiner auf Landesebene teil. Bei der Freisprechung der Schreinergesellinnen und –gesellen der Stadt und des Landkreises Würzburg im Walderlebniszentrum Einsiedel wurden die ersten Plätze auf Landkreisebene bekannt gegeben. Von links: Schreinermeister Michael Bandorf, Zweitplatzierter Florian Engelhardt, Stellvertretender Landrat Manfred Ländner, Siegerin Rita Göpfert, Würzburgs Bürgermeister Adolf Bauer, Drittplatzierter Maximilian Wunder und Innungsobermeister Markus Sponsel. Foto: FOTO Irene Konrad

    Schreinermeister Michael Bandorf aus Untereisenheim hat der jungen Schreinerin und weiteren Preisträgern des Wettbewerbs zum Sieg gratuliert. Die Preisverleihung fand im Walderlebniszentrum Einsiedel statt.

    Der Wettbewerb „Die Gute Form“ wird jährlich auf Landes- und Bundesebene ausgetragen. Ausgezeichnet werden Gesellenstücke, die den Bewertungskriterien für Originalität, Form, Funktion und Konstruktion entsprechen.

    Rita Göpferts Siegerstück ist eine massive, schwere Erscheinung. Die Vitrine erinnert an einen Tresor und unterstreicht mit der Form und dem ungewöhnlichen Verschluss den Sicherheitsaspekt für hochwertige Sammlerstücke. Die Gliederung des Innenraums mit eingesetzten Metallträgerschienen und Lichtflächen ist bestens gelungen. Mit der Schreinergesellin freut sich auch ihr Ausbildungsbetrieb Commod-Freudenberger in Rimpar über die Teilnahme des Gesellenstücks am Landeswettbewerb.

    Die zweiten und dritten Plätze gingen an Florian Engelhardt aus Würzburg (Schreinerei Ignaz Kuhn GmbH) und Maximilian Wunder aus Bibergau (Schmitt Ladenbau GmbH). Sie hatten eine wohlproportionierte Truhe aus Eiche mit integriertem Schubkasten sowie einen farblich besonders schön abgesetzten Hängeschrank aus Zembrano-Holz gefertigt. Belobigungen erhielten Ilona Peisendörfer aus Mittelsinn für ein gelungenes Musikschränkchen mit eingegliedertem Siegerpodest und Birgit Windt aus Würzburg für ihre einzigartige Schmuckschatulle.

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